Das Teilen Deiner Mahlzeiten auf Social Media oder das Sprechen über die Herausforderungen als arbeitende Mutter macht Dich nicht automatisch unprofessionell.

Die entscheidende Frage ist jedoch:

🤔 Ist es wirklich relevant für Deine Zielgruppe? Kann sie daraus etwas mitnehmen oder Dich als Person besser kennenlernen?

Authentizität ist wichtig, und jeder Anknüpfungspunkt, der Dich potenziell mit Deiner Zielgruppe verbindet, ist wertvoll. Doch es gibt Themen, die im beruflichen Kontext mehr oder weniger Platz haben.

⚖️ Die Balance zwischen privaten und geschäftlichen Inhalten musst Du selbst finden.

Entscheidend ist, sich darüber bewusst zu sein:

🙃 Niemand folgt Dir, um Dir einen Gefallen zu tun (außer Deiner Familie und Freunden 😉).

Du musst Deiner Zielgruppe etwas bieten, sie ansprechen und Themen sowie Worte wählen, die ihnen aus der Seele sprechen.

🥱 Wenn Dein Account nur aus Fotos Deiner Mahlzeiten und Freizeitaktivitäten besteht, mit ein paar Inhalten zu Deinem Angebot dazwischen, stellt sich die Frage, wer das eigentlich sehen möchte und wer davon profitiert. #sorrynotsorry

Ich persönlich habe zwei Accounts: Einen privaten und einen fürs Business. So muss ich mich nicht entscheiden, ob ich einen Inhalt teile, sondern überlege, wo er besser aufgehoben ist.

Der private Account ist für Freunde und Familie, wo ich unbeschwert persönliche Momente teilen kann. Der Business-Account ist für meine Zielgruppe, wo ich durchdachte, relevante und wertvolle Inhalte poste, die gleichzeitig einen Einblick in meine Persönlichkeit geben.

👉🏻 Wie handhabst Du das?

Hast Du einen klaren Plan, wie Du private und berufliche Inhalte balancierst? Vielleicht hast Du auch schon gemerkt, dass es nicht immer einfach ist, diese Grenze zu ziehen. Aber glaube mir, es lohnt sich, darüber nachzudenken und eine Strategie zu entwickeln.

Deine Eleonora 🦄